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Hoffnung

Als Veganer oder Veganerin in einer nicht veganen Welt zu leben, kann schrecklich sein. Hat man erst einmal die Verbindung von dem Produkt zu dem Tier hergestellt, dann tut es immerzu weh, von all den Grillständen, Fleischwerbebannern und Milchverzehrer:innen umgeben zu sein.

Während sich die Kollegen über den besten Burger von sonst irgendwoher unterhalten, denkt man an das kleine Kalb, das dafür unter Kummer, Angst und Schmerzen sein Leben lassen musste. Das tut weh. Ständig diese traurigen Tieraugen vor den eigenen Augen.

Und nicht selten denkt man wieder an die schrecklichen Schlachthausszenen, mit denen man sich auseinandergesetzt hat, weil man nicht wegschauen will. Und irgendein Bierbauch lacht sich dann darüber kaputt. Nicht schön. Aber es gibt auch eine andere Wahrheit. Der Veganismus ist eine Menschheitsbewegung, die schneller wächst als alle anderen jemals zuvor. Und das ist fantastisch. Täglich schwören mehr Menschen der Tierausbeutung ab. Natürlich nicht schnell genug, wir würden doch alle gerne SOFORT das Tierleiden beenden. Aber dafür muss noch viel geschehen. Trotzdem… nicht entmutigen lassen. Ist euch schon aufgefallen, wie sehr die Milch- und Fleischindustrie sich echauffiert über jede noch so kleine Berichterstattung, die einen Teil der Realität offenbart?

Ja, es werden sogar ganze Kampagnen gefahren, um Pflanzen basierte Ernährung oder Fleischersatzprodukte zu diffamieren. Und die Kuhmilch wird mit großen Werbeaktionen wieder gesund gelogen? Sehr viel Einsatz. Und das, obwohl denen das Geld ausgeht. Tja, diesen Industrien geht der Arsch absolut auf Grundeis. Und das ist verdammt gut so. Es sind ja nicht nur vegane Menschen, die auf Tierprodukte verzichten. Es sind Umweltschützer:innen, Leute, die etwas für ihre Gesundheit tun möchten und bald werden auch noch die Sparer:innen hinzukommen. Denn nicht mehr lange und der leckere vegane Burger wird einfach mal viel billiger sein, als der aus Tierquälerei. Die Zukunft wird anders sein, warum sie also nicht jetzt schon willkommen heißen.

Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zucken sehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und zuckt, der hat wohl Nerven, aber – Herz hat er nicht.
Bertha von Suttner (1843 – 1914, österreichische Pazifistin und Schriftstellerin)
Hoffnung
Tier und Mensch können friedlich nebeneinander existieren

Wir geben nicht auf

Wenn auch ihr manchmal die Hoffnung verliert, seit Gewiss es geht allen Veganer:innen an manchen Punkten so. Es ist schwierig zu verstehen wie manche Menschen Tiere betrachten. Aber wir werden schlussendlich die Mehrheit sein und jedes Lebewesen erhält das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Nicht von heute auf Morgen aber vielleicht schon Übermorgen.

Wir haben es in der Hand

Mit unseren Entscheidungen bei Kauf, Konsum und Verarbeitung können wir einen großen Schritt in die richtige und notwendige Richtung machen. Das Leid der Tiere muss ein Ende finden und auch um unser Willen müssen sich Dinge verändern. Natur und Umwelt werden zerstört und damit die Lebensgrundlage von allen Lebewesen. Auch der Mensch kann ohne eine gesunde Natur und Umwelt nicht existieren. Ein Kreislauf ist notwendig und dieser kann nur ohne das Morden von unschuldigen Lebewesen geschehen. Die Hoffnung alles wird sich zum guten wenden besteht. Sei auch Du ein Teil der Hoffnung und komm mit auf eine tolle Reise. 

Sei klug, lebe Vegan!

BE VEGAN

Animal Kill Clock Germany

Der Animal Kill Clock Counter zeigt die geschlachteten Tiere in Deutschland der Nutztier-Industrie für das aktuelle Jahr an. Die Zahlen richten sich nach den Zahlen der vergangenen Jahre. Sie sind nicht als absolut zu betrachten, sondern geben einen Indikator an,  wie viele Tiere in Deutschland für die Lebensmittelindustrie getötet und geschlachtet werden. Einen weltweiten Counter findest Du hier.

Landtiere
0 Mrd.
Meerestiere
0 Bill.

Weltweit werden mehr als 80 Milliarden Landtiere und über 100 Billion Meerestiere für die Lebensmittelindustrie getötet. 80% der Ackerflächen werden für das Futter der Nutzertierhaltung verwendet. Diese Umstände sind weder ethisch noch ökologisch vertretbar. Nur mit einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft und einer pflanzlichen Ernährung kann die Menschheit die Klimaschäden und Überbevölkerung kompensieren. Weitere Interessante Informationen zum Thema Veganismus und die Beziehungen zur Ethik, Ökologie und Natur findest Du auf unseren Seiten. Vielen Dank für dein Interesse.

BE VEGAN