Das Leid der Tiere - Mit diesem ethischen und moralischen Thema beschäftigen wir uns in diesem Beitrag. 

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Das Leid der Tiere

Wenn vom Leid der Tiere gesprochen wird, dann geht es meistens um Größenordnungen, die wir uns eigentlich gar nicht vorstellen können. Das Elend ist so gewaltig, dass es einfach überfordert. Müsste man in Anbetracht der hohen Tötungszahlen und Qualhaltungen nicht ununterbrochen Schreie hören und den Geruch des Todes riechen? Nein, dafür wurde gesorgt. Das Leid der Tiere findet hinter hohen Mauern und verschlossenen Türen statt. Aber es findet statt. Rund um die Uhr. Denkt man darüber nach, könnte es einen um den Verstand bringen.

Welch überwältigende Ungerechtigkeit und in der Folge, welch scheinbar nicht zu bezwingende Machtlosigkeit! Da will man schnell wegschauen und sich anderen Dingen zuwenden. Aber so beendet man kein Leid. Die Tiere sind darauf angewiesen, dass wir nicht aufgeben für sie zu kämpfen. So sehr sie auch die Opfer sind, selbst in ihrer verzweifelten Lage, sind noch immer sie es, die einem/r müden Veganer/in Kraft schenken. Weil sie so unschuldig sind, so sanft und ehrlich. Man braucht also nur an ein paar schöne, aber traurige Kuhaugen zu denken, um sofort von ganzem Herzen zu wissen: Tiere sind wertvoll. Sie sind liebenswert. Sie verdienen es, gerettet zu werden.

„Tiere jedoch an die Schlachtbank zu führen und zu kochen, indem man sich mit Leichen besudelt, nicht um der Ernährung oder Sättigung willen, sondern indem man Lust und Schlemmerei sich zum Ziele setzt, ist über die Maßen gesetzlos und furchtbar.“
Plutarch (antiker griechischer Schriftsteller, um 45 – um 125)

Tiere in der Ernährungsindustrie

In Deutschland leiden Milliarden Tiere in der Ernährungs- und Lebensmittelindustrie. Nicht etwa nur weil Menschen das Fleisch von Schweinen, Rindern und Hühner auf ihren Tellern wiederfinden wollen, sondern auch durch die Haltung und Industrialisierung von tierischen Produkten wie Milch und Eier. Dem Tierleid sind in diesen Einrichtungen keine Grenzen gesetzt. Die Lebewesen werden wie Produkte gesehen und demnach auch so behandelt. 

Milchindustrie

In der Milchindustrie werden Kühe bis an die Grenzen ihrer Tragfähigkeiten gequält. Schaut man sich die Prozesse der Gewinnung von Kuhmilch an, stellt man relativ schnell fest dass die Tiere Höllenqualen erleiden müssen. Der Lebensbeginn einer Kuh in der Milchindustrie beginnt mit einem Leben in Gefangenschaft und ohne mütterliche Liebe. Den Kühen werden ihre Kälber direkt nach der Geburt entzogen damit sie die ach so leckere und gesunde Milch nicht trinken. Denn diese ist ja für uns Menschen da.

Nach ca. 1 Jahr in Gefangenschaft und ohne Zuwendung werden die jungen Kühe zum ersten Mal in ihrem Leben vergewaltigt. Künstliche Befruchtung nennt das die Industrie. Ihnen werden Samen von Bullen eingepflanzt und die Kuh damit geschwängert. Nach neun Monaten Schwangerschaft erblickt das neue Kalb das Licht der Welt und die Grausamkeit der Menschheit.

Warum das Ganze? Kühe geben keine Milch weil sie Gras fressen. Kühe geben Milch für Ihren Nachwuchs genau wie deine Mutter. Es ist Muttermilch für die Kälber. Damit die Kälber diese Muttermilch aber nicht bekommen werden sie sofort nach Geburt von den Mutterkühen getrennt. Dann wird der Mutter die Milch abgepumpt und in Flaschen und Tetrapacks an Menschen verkauft.

Dieses Schicksal erleiden die Kühe über Jahre hinweg. Fünf bis sechs Jahre werden Kühe immer wieder vergewaltigt, befruchtet und abgemolken. Der Nachwuchs erleidet das gleiche Schicksal, so lange es sich um weibliche Kälber handelt. Männliche Kälber hingegen können keine Milch produzieren und werden an die Fleischindustrie verkauft oder sterben wegen Vernachlässigung oder werden sogar getötet und als Abfall entsorgt.

Können die Kühe keine Kinder mehr bekommen oder lässt die Milchproduktion der Kuh nach wird auch diese entsorgt. Alle Milchkühe landen eines Tages im Schlachthof und anschließend in unseren Supermärkten und auf unseren Tellern. Milch ist nicht gesund wie uns die Werbung suggeriert. Kein Mensch benötigt die Milch einer anderen Art und Menschen-Babys benötigen wenn nur die Milch IHRER Mutter.

NOT MY MUM, NOT MY MILK!  

Quelle: PETA e.V. Deutschland

Eier von glücklichen Hühnern

Gibt es Eier von glücklichen Hühner überhaupt? Sind die Eier für uns Menschen gemacht, damit wir diese auf unser Brot schmieren können oder zum Frühstück ein Omelette mit Schinken und Käse zu uns nehmen können?

Die Antwort ist kurz und knapp einfach „NEIN“. Wie auch bei Kühen geht es wieder um den Nachwuchs. Hühner legen Eier zur Fortpflanzung. Also sind die Eier nicht für Menschen sondern damit Nachkommen gezeugt werden können. Menschen haben den Hühnern die Eier entzogen und damit durch Zucht und Diebstahl es geschafft richtige Legemaschinen aus Hühnern zu machen. Ein normales Huhn würde nur ca. 12-13 Eier pro Jahr legen. In der heutigen Industrie dagegen wurden die Hühner so manipuliert und gezüchtet, dass sie bis zu 350 Eier pro Jahr legen.

Einher gehen massive Schmerzen und Leid für diese Tiere. Die Schale von Eiern besteht zu 90% aus Kalzium. Das Huhn muss ca. 10% ihres Kalziumhaushaltes aus den Knochen ziehen um das Ei legen zu können. Dieser Vorgang sind enorme Strapazen für die Tiere. In der Industrie sind die Tiere oft zu schwach zum fressen und verenden qualvoll. Gebrochene Beine und Verletzungen sind ebenfalls eine Folge der Haltung und Industrialisierung von Hühnern.

Die Hühner werden in engen Käfigen gehalten und haben oftmals nur Gitter unter ihren Füßen. Sie sehen kein Tageslicht und werden maximal 1 – 1,5 Jahre alt. Das betrifft aber nur die Legebatterien oder? Die Haltung mag unterschiedlich sein in Form von Platz und Tageslicht. Getötet und Geschlachtet werden am Ende aber alle Hühner. Bis 650 Millionen Hühner werden in Deutschland pro Jahr getötet. In der Haltung schneidet man ihnen die Schnäbel ab damit sie sich nicht gegenseitig picken und verletzen können.

Egal ob Bodenhaltung, Freilandhaltung oder Bio. Jedes Ei welches produziert und verkauft wird, ist eine Qual und das Leid der Tiere ist unvorstellbar. Auch die Bio-Haltung erlaubt es, dass mehrere tausend Tiere zusammen leben. Sie haben dann halt vier DIN-A4 Blatt Papier Platz anstatt nur ein DIN-A4 Blatt. Großartige Leistung der Menschheit.

Wie auch bei den Kühen wird der Nachwuchs sofern weiblich selbst zur Legebatterie gemacht. Die männlichen Küken werden sofort nach dem Schlüpfen getötet. Man wirft diese zusammen mit den Eierschalen der weiblichen Küken in einen großen Schredder. Männliche Küken werden entweder geschreddert oder vergast. Das alles für ein Ei zum Verzehr…  

Fleischindustrie

Das Leid der Tiere in der Fleischindustrie ist überhaupt nicht in Worte zu fassen. Tieren wird bei Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten. Sie werden durch ein Elektroschock-Bad gefahren, werden mit Elektroschocks vorangetrieben, werden vergast und komplett in ihre Einzelteile zerlegt. Natürlich endet das Leben eines Tieres im Schlachthof mit dem Tod. Dennoch wird von der Industrie behauptet, es handele sich hierbei um eine „Humane Schlachtung“ bzw. „Humane Tötung“. Ist das in Bezug auf Lebensmittel überhaupt möglich?

Schweine und Rinder werden gemästet um schnell reif für die Schlachtung zu werden. Schweine werden in der Regel maximal 15-18 Monate alt bevor sie zum Schlachter kommen. Rinder kommen sehr oft aus der Milchindustrie. Zuerst beutet man die Tiere scharmlos aus um sie anschließend zu töten. Über das Thema „Humane“ Schlachtung haben wir hier einen Bericht mit weiteren Informationen zusammengetragen.

In Deutschland darf kein Tier ohne Betäubung geschlachtet werden. Die Realität sieht aber so aus, dass viele Tiere nicht Bewusstlos sind bei der grausamen Tötung. Die Bolzenschüsse, die für Rinder verwendet werden, treffen oft nicht das korrekte Ziel. Die Kühe bewegen sich und versuchen zu fliehen oder sich aus der Box zu befreien. Oftmals trifft der Bolzen dann nicht so das Gehirn, dass das Tier betäubt ist. Der Bolzenschuss soll das Tier nur betäuben und nicht töten. Die eigentliche Tötung findet anschließend statt. Kopfüber aufgehängt wird den Tiere die Kehle durchgeschnitten, der Kopf anschließend abgetrennt. Diese Prozedur fühlen manche Tiere bei Bewusstsein da die Betäubung nicht korrekt ausgeführt wurde. War eine Kuh schwanger, was vorab übersehen wurde und trägt ein Kalb in sich, wird dieses ebenfalls sofort getötet.

Schweine vergast man oder schneidet ihnen wie den Kühen die Kehle durch. Hühner werden geköpft oder durch ein Wasserbad mit Strom gefahren und somit durch einen elektrischen Schock getötet.

Diese Prozeduren sind von Grausamkeit nicht zu übertreffen. Keine Schlachtungsform kann in irgendeiner Weise „Human“ sein. Alleine der Begriff ist widersprüchlich und nur eine Marketing-Strategie der Industrie. Alles so hinter verschlossenen Türen stattfinden, denn würde der Mensch sehen was er da isst, würde er es vermutlich nicht machen.

Bekleidungsindustrie

Noch immer werden Millionen Tiere für die Modeindustrie gequält und getötet. Füchse, Hunde, Katzen, Rinder und viele andere Tierarten werden für Leder, Pelz oder sonstige Tierprodukte verwendet. Auch hier hat das Leid der Tiere ein enormes Ausmaß. Können wir Tiere bei lebendigem Leid das Fell abziehen und das als ethisch vertretbar ansehen? Wohl eher nicht… Dennoch ist es eine gängige Praxis in vielen Tierverarbeitungseinrichtungen. Regelungen und Kontrollen sind vieler Orts eine große Ausnahme. Mittlerweile hat aber ein Umdenken in der Gesellschaft begonnen. Immer mehr Verbraucher:innen lehnen Produkte aus tierischen Bestandteilen ab.

Pelz

Auch in der Modewelt ist angekommen, dass nicht alle Verbraucher:innen gleich zu bewerten sind und einige große Modehäuser verzichten mittlerweile auf Pelz und haben es aus ihrem Sortiment genommen. Dennoch werden über 55 Millionen Nerze und Füchse für die Pelzproduktion gehäutet. Nerze und Füchse werden am häufigsten für Felle getötet. Aber auch Marderhunde, Waschbären, Chinchillas, Wiesel, Schafe, Luchse, Hamster, Hunde, Katzen, Robben, Bieber und viele weitere Tierarten werden für Pelze herangezogen.

Über 50% der weltweit gehandelten Pelze stammen aus Europa. Bei Nerzen liegt der Marktanteil sogar bei 85%. Aber auch in Nordamerika und China existieren zahlreiche Pelzfarmen. Um billig produzieren zu können werden die Tiere in winzige, karge und verdreckte Drahtgitterboxen gepfercht, in denen sie sich laum bewegen können. Sie spüren ihr ganzes Leben nur Gitterstäbe unter ihren empfindlichen Pfoten und haben immer den Geruch der Exkremente in der Nase. 

Nach dem Häuten werden die pelzlosen Körper der Tiere oftmals auf einem Haufen gesammelt. Die Tiere, bei denen der Tötungsversuch fehlschlug, liegen lebendig und keuchend inmitten ihrer toten Artgenossen. Bei manchen Tieren schlägt das Herz noch mehrere Minuten, nachdem ihnen die Haut abgezogen wurde.

Quelle: PETA e.V. Deutschland

Federn

Bei Federn für Daunenkissen oder Jacken sieht es allerdings noch anders aus. Das Thema “Federn” ist kaum in der öffentlichen Diskussion zu finden. Federtieren werden bei lebendigem Leib und bei Bewusstsein die Federn einfach rausgerissen bzw. die sogenannte Rupfung wird maschinell vorgenommen. Zwar ist die Methode durch die Bundesländer in Deutschland untersagt aber durch das Tierschutzgesetz nicht wirklich verboten. 

Unnötiges Leid und Tierquälerei sagen die einen, die anderen berufen sich auf das Tierschutzgesetz in dem verankert ist, dass kein Tier Leid zugefügt werden darf, es sei denn es gibt einen triftigen Grund. Der wirtschaftliche Erfolg scheint als Grund dafür schon ausreichend zu sein.

Meerestiere

Die Weltmeere sind bald leer gefischt. Forscher prognostizieren, dass die Meere bereits im Jahr 2046 leer gefischt sein sollen. Es werden pro Tag so viele Tiere aus dem Meer geangelt und getötet, dass man es in Tonnen zählen muss. Die einzelnen Individuen werden bei den Meerestieren nicht mal mehr in der Statistik beachtet.

Dreck der Meere & Beifang

Das Meer verdreckt durch die Menschheit mit Plastik, Müll und vor allem alten Fischernetzen. Über 40% des Abfalls im Meer stammt aus der Fischerei. Die Tiere verfangen sich in den alten, umherschwimmenden Teilnetzen und verenden qualvoll. Der sogenannte „Beifang“ ist ebenfalls nicht gering. So werden auf der Jagd nach Heringen, Makrelen und weiteren Fischen viele Lebewesen getötet die überhaupt nicht für den Fang vorgesehen waren. Daher ist es auch schwierig die genauen Zahlen an Lebewesen zu ermitteln die jedes Jahr durch den Fischfang getötet werden.

Jagd auf Delphine

In Japan beispielsweise werden Delphine in einer Bucht zusammengetrieben und getötet. Für Sushi und Nahrung oder einfach nur zum Spaß. Die Regierung gibt dazu eine bestimmte Anzahl an Delphinen für die Jagd frei. Einfach unfassbar! Manche Tiere werden gefangen um sie dann gewinnbringend zu verkaufen. Ein Delphin kann schon mal auch über 200.000 US Dollar einbringen. Ein toter Delphin hingegen nur rund 600 US Dollar.

Aber nicht nur Delphine und Wale stehen auf der Speisekarte. Zahlreiche Fische werden millionenfach aus dem Meer gefischt um sie anschließend zu verkaufen und Nahrung zu produzieren. Die Erzählungen vom gesunden Fisch wegen der Omega-3 Fettsäuren stets parat. Omega-3 befindet sich aber auch in ausreichender Form in Ölen wie Rapsöl, Leinöl, Hanföl und weitere sowie auch in Nüssen, Samen und Gemüse wie Rosenkohl, Spinat, Bohnen oder Avocados. Für eine gesunde Ernährung benötigt man keinen Fisch.

Was Menschen alles tun

Ein paar Praktiken und Methoden haben wir bereits beschrieben. Wir fügen nochmal zusammen welche Arten von Tierleid alleine in der Industrie gegenüber Tieren praktiziert wird: (In dieser Liste sind bei weitem nicht alle Praktiken und Methoden aufgeführt. Menschen quälen Tiere bis zur völligen Erschöpfung oder darüber hinaus.)

  • Kühen werden die Kälber nach der Geburt entzogen
  • männliche Kälber werden getötet oder geschlachtet
  • weibliche Kälber werden zu Milchkühen
  • Kühe werden bei vollem Bewusstsein gebrandmarkt 
  • Kühe werden enthornt
  • Man schneidet Schweinen die Schwänze ab
  • Ferkel werden ohne Betäubung kastriert
  • Hühner leben in furchtbaren Bedingungen oft in Käfigen ohne Tageslicht
  • Man schneidet Hühnern die Schnäbel ab
  • männliche Küken werden sofort getötet, vergast oder geschreddert
  • die meisten Tiere bekommen Antibiotika
  • die wenigsten Tiere erhalten korrekte, ausreichende Nahrung
  • Gänse werden gestopft, gemästet
  • Hühner werden gemästet, so dass sie ihr Gewicht nicht mehr halten können
  • Hühner werden für das Eier legen ausgebeutet bis sie nicht mehr stehen können und verhungern qualvoll
  • Hunden und Katzen werden für das Fell getötet
  • Füchsen und Hunden werden das Fell bei lebendigem Leib abgezogen
  • Auch Schlangen und Reptilien wird die Haut bei Bewusstsein abgezogen
  • Mit Eisenstangen und Schlägen auf den Kopf werden Delphine nach vorheriger Treibjagd getötet
  • Fische werden bei lebedigen Leib aufgeschlitzt
  • Hummer werden lebend in kochendes Wasser geworfen 
  • und SIE HABEN ALLE KEINE NAMEN

Es gibt noch viele, viele, viele Dinge mehr die wir den Tieren dieser Welt antun. Viele Tiere sind vom Aussterben bedroht weil der Mensch diese entweder jagt und tötet oder deren Lebensraum zerstört. Wir haben uns noch gar nicht mit den Tieren der Meere beschäftigt. 

Das Leid der Tiere

Zusammenfassung

Als Tierquälerei gilt also nur das zufügen von Leid ohne triftigen Grund. Sobald man also einen Grund der plausibel genug erscheint nachweisen kann, ist es legitim Tieren unfassbares Leid zu zufügen. Wie kann ein solcher Zustand in einer aufgeklärten Gesellschaft überhaupt beibehalten werden? Schon vor mehreren hundert Jahren gab es Stimmen die uns daran erinnert haben, dass Tiere Lebewesen mit Gefühlen, Angst, Liebe und Freude sind. Damals wie Heute verschallen diese Stimmen und werden nicht gehört. Dennoch hören wir nicht auf den Lebewesen ohne eigene Stimme eine Stimme zu geben. 

Wir können nicht länger akzeptieren, dass im Namen des “Geschmacks” Tiere qualvoll misshandelt, ausgebeutet und getötet werden. Der Verstand alleine scheint nicht in der Lage zu sein diesen Umstand zu ändern. Lassen wir unsere Herzen sprechen. Das einzige was wir Menschen von Tieren benötigten, ist deren Güte uns zu Verzeihen. 

BE VEGAN

Animal Kill Clock Germany

Der Animal Kill Clock Counter zeigt die geschlachteten Tiere in Deutschland der Nutztier-Industrie für das aktuelle Jahr an. Die Zahlen richten sich nach den Zahlen der vergangenen Jahre. Sie sind nicht als absolut zu betrachten, sondern geben einen Indikator an,  wie viele Tiere in Deutschland für die Lebensmittelindustrie getötet und geschlachtet werden. Einen weltweiten Counter findest Du hier.

Landtiere
0 Mrd.
Meerestiere
0 Bill.

Weltweit werden mehr als 80 Milliarden Landtiere und über 100 Billion Meerestiere für die Lebensmittelindustrie getötet. 80% der Ackerflächen werden für das Futter der Nutzertierhaltung verwendet. Diese Umstände sind weder ethisch noch ökologisch vertretbar. Nur mit einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft und einer pflanzlichen Ernährung kann die Menschheit die Klimaschäden und Überbevölkerung kompensieren. Weitere Interessante Informationen zum Thema Veganismus und die Beziehungen zur Ethik, Ökologie und Natur findest Du auf unseren Seiten. Vielen Dank für dein Interesse.

BE VEGAN